Aktion wie pAXION

Paxion ist ein Verein aus Geflüchteten und Fachleuten der psychischen Gesundheit, die sich für eine pluralistische Gesellschaft und politische Partizipation einsetzen.

Wenn Ihnen die Idee von Paxion gefällt, unterstützen Sie uns als Vereinsmitglied, durch aktive Mitarbeit oder als SpenderIn.

Die Mitgliedschaft im Verein kostet Fr. 50.- pro Jahr und Fr. 10.- für Wenigverdienende. Damit haben Sie an der Mitgliederversammlung Wahlrecht und können Einfluss auf die Organisation nehmen. Statuten

Zusätzliche solidarische Spenden sind gerade in der Aufbauphase sehr willkommen.

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Spenden

Bitte bezahlen Sie den Beitrag mittels E-Banking auf das Konto bei der Alternativen Bank Schweiz AG, Amthausquai 21, Postfach, 4601 Olten:

IBAN: CH23 0839 0036 1026 1000 0

Wenn Sie einen Einzahlungsschein wünschen, stellen wir Ihnen gerne einen zu.

Vorstand

Der Vorstand ist für den Aufbau des Programmes, die strategische Steuerung, Vernetzung und Mittelbeschaffung von Paxion zuständig. Er wird von der Mitgliederversammlung gewählt.

Conrad Frey, Stansstad

Conrad Frey, Stansstad

Dr. med. Facharzt FMH Psychiatrie/Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Ehemals Chefarzt Kantonale Psychiatrie Ob- und Nidwalden. Vormals Aufbau Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer SRK in Bern sowie Gründung Fachverbund „support for torture victims“. Vorstand Traversa Luzern – Netzwerk für Menschen mit einer psychischen Krankheit.

Taylan Arslan, Bern

Taylan Arslan, Bern

Kinder- und Jugendpsycholog in der Luzerner Psychiatrie AG. Zuvor Beschäftigung als Psychologe in der UPK Basel und UPD Bern mit Zuständigkeit für Transkulturelle Sprechstunde und in Zusammenarbeit mit BAZ. Mitglied und Beteiligung an der Gründung Zentrum für Psychotherapie und Sozialpädagogik in Basel für Jugendliche und junge Erwachsene.

Hans Peter Fricker, Buchs (AG)

Hans Peter Fricker, Buchs (AG)

Jurist, Mitglied von Verwaltungs- und Stiftungsräten, bis 2022 Generalsekretär in der Verwaltung des Kantons Aargau mit Tätigkeiten im Migrationsbereich wie Leitung des Steuerungsausschusses für Integrationsfragen, Mitwirkung in den Kantonalen Integrationsprogrammen (KIP) und Mitglied in gemeinsamen Gremien von Kanton und Gemeinden für das Asyl- und Flüchtlingswesen.

Thomas Maier, Zürich

Thomas Maier, Zürich

PD Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt, Forel Klinik AG in Ellikon (ZH) und Zürich. Privatdozent der Universität Zürich, ehem. Mitglied der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter, vormals Leiter Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer, Universitätsspital Zürich.

Inès Mateos, Basel

Inès Mateos, Basel

Langjährige Erfahrung als Expertin, Beraterin und Moderatorin für gesellschaftliche Diversitätsfragen. Engagiert für ausländerrechtliche Anliegen u.a. im Bildungsbereich, für die Rechte von Sans-Papiers und von geflüchteten Menschen oder als Gründungs- und Vorstandsmitglied vom Institut Neue Schweiz (INES).

Mejreme Omuri

Mejreme Omuri

Seit 2018 selbstständige Rechtsanwältin in Bern mit den Spezialgebieten Asyl- und Ausländerrecht, Persönlichkeitsschutz (insb. häusliche Gewalt, Nachstellungen), Strafrecht (insb. Opfervertretungen), Heimatschutzrecht und Familienrecht.

Jathurshan Premachandran, Wettingen

Jathurshan Premachandran, Wettingen

Sozialarbeiter in den Sozialen Diensten der Stadt Brugg, Gewaltberater mannebüro züri,  Kursleiter Bildungsprojekte SFH Bern, ehem. Jugendarbeiter für Geflüchtete, ehem. Rechtsberater BAZ, Basel und in Sri Lanka als Journalist tätig.

Corina Salis Gross, Bern

Corina Salis Gross, Bern

Dr. phil. Hist., Sozialanthropologin. Head of Research Unit Diversity and Equity, Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung ISGF Uni Zürich und Public Health Services Bern. Lehre und Forschung zu Migration und Gesundheit mit einem Schwerpunkt auf PTSD bei Geflüchteten.

Beatrice Weber, Bern

Beatrice Weber, Bern

Oekonomin, Abteilungsleiterin SRK Not und Katastrophenhilfe. Vormals Geschäftsleiterin Plan International. Delegierte für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), unter anderem in Serbien/Kosovo, Georgien, Bosnien/Herzegowina, Ruanda, Kolumbien.